Warum Yoganza?

Normalerweise beginnt ein Yogalebenslauf mit dem Erlebten, d.h. mit dem Gefühl, das man bekommt, wenn man Yoga gemacht hat. Einerseits kann es ein mentales Hoch oder Leichtigkeit sein oder das intensive Spüren und Wahrnehmen des eigenen Körpers. Erstmal fängt es also bei einem selbst, einer Person, an. Als nächstes trifft man natürlich auch andere Leute, die Yoga gemacht haben, tauscht die Erfahrungen aus und praktiziert vielleicht sogar gemeinsam.

Foto: Alexander Roßbach

Oft beginnt dann eine Art Suche, manchmal sogar Reisen in ferne Länder, um Yoga zu betreiben: Mexiko, Indien, Bali… Es geht darum mehr Yoga zu erleben und noch mehr über Yoga zu erfahren. Von der ersten Yogasitzung an hat man zig Menschen getroffen und sich ausgetauscht. Die Berührungen untereinander zogen immer weitere Kreise. Yoganza soll ein Gipfelkreuz in der Yogalandschaft werden, Yoga und Extravaganza, Yoganza.

Der Erbapark liegt im Westen der Bamberger Inselstadt, welche von den beiden Armen der Regnitz umflossen wird. Von den Pyramidenhügeln aus, in Bamberg auch bekannt als Teletubby-Hügel – jeder und jede die sie zuerst sieht, versteht sofort warum – kann Abend für Abend das Spektakel des Sonnenuntergangs beobachtet werden.

Foto: Alexander Roßbach
Foto: Alexander Roßbach

Mit der Erba verbinde ich viele Erinnerungen an Momente mit meinen Lieblingsmenschen. Die hiesigen Sonnenuntergänge halfen mir nicht nur über die schweren Tage des ersten Lockdowns sondern waren auch Ausschlaggebend für viele positive Entwicklungen in meinem Leben.

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